Programmieren – Von Sprachen und Endgeräten

Der Computeranwender ist heute kein Programmierer mehr. Das war nicht immer so. Ein paar Grundbegriffe der Programmierung musste man in den 1980er Jahren schon kennen, um den eigenen Rechner zu bedienen. Ja, sogar das schlichte Laden eines Programmes und der Start desselben wurde über den Umweg der Programmiersprache bewerkstelligt. Das war damals vor allem die Programmiersprache Basic, die über einen Kommandozeilen-Interpreter genutzt werden konnte. Und so wurde der Anwender damals auch schnell einmal zum Hobbyprogrammierungen, der sich die Anwendungen selbst zusammenzimmerte. Oder auch eigene Spiele entwickelte. Alles war denkbar und die Neugierde war groß. Mit den grafischen Benutzeroberflächen entfernte sich der gemeine Anwender auch von der Programmierung.

Es genügte ein Mausklick, um ein Programm zu starten, warum da noch die Handbücher mit den Grundlagen der Programmierung büffeln? Außerdem waren immer mehr bereits geschriebene Programme schon verfügbar und die Systeme wurden komplexer. Spätestens beim Windows-PC waren die Zeiten vorbei, in denen man noch mit Assembler-Programmierung am Mikroprozessor selbst herumkitzelte. Das würde heute kein Programmierer mehr tun. Sie benötigen individuelle Software für Ihr Unternehmen. Hierzu können Sie sich heute auf einen Spezialisten wie die Firma groenewold-newmedia.de verlassen. Je nach Endgerät und nach Anwendung ist es sinnvoll, verschiedene Script- bzw. Programmiersprachen einzusetzen. Für datenbankbasierende Webanwendungen bieten sich etwa PHP oder das .NET Framework von Microsoft an. Für das .NET-Framework kann übrigens wahlweise in C oder in Visual-Basic programmiert werden. Interaktivität, die direkt im Browser stattfindet wird in Java bzw. Java-Script realisiert. Auch für Android-Apps ist Java die entscheidende Programmiersprache. Swift ist die passende Entwicklungsumgebung für das iPhone. Und dank einer begeisterten Retro-Computerszene ist das klassische Basic und die Assemblerprogrammierung für den Z80 und den 6502 Mikroprozessor in manchen Kreisen auch wieder eine beliebte Herausforderung. Aber nur dann, wenn es darum geht, neue Software für alte Geräte zur programmieren.

Wenn die Halswirbelsäule schmerzt

Der aufrechte Gang hat dem Menschen seine erfolgreiche evolutionäre Entwicklung beschert. Doch körperlich hat er sich damit auch einige Nachteile eingehandelt. Allem voran steht die enorme Belastung der Wirbelsäule mit dem beständigem Druck auf Wirbelkörper und Bandscheiben. Der besonders bewegliche Halskörper erleidet dabei ganz eigene Störungen.

Zu früheren Zeiten wurde die Wirbelsäule noch durch die ständige Bewegung der Menschen über die Muskulatur ausreichend gestärkt, das Gewebe gut durchblutet und die Bandscheiben ausreichend mit Nährstoffen versorgt. In der modernen Zeit ist dieser Ausgleich bei vielen Menschen weggefallen, Bewegungsmangel, schwache Muskulatur und Übergewicht belasten die Wirbelsäule derart, dass Rückenprobleme Schmerzen im Hals-Nackenbereich mittlerweile zu den häufigsten Beschwerden überhaupt gehören, die im Alter beständig zunehmen und den Menschen ein großes Stück Lebensqualität rauben.

Zumal diese Beschwerden schnell einen Teufelskreislauf auslösen, sie schränken die Bewegung ein, nehmen die Freude daran und befördern viele auf die Couch statt an die frische Luft.

Wenn der Leidensdruck zu groß ist, benötigt man ärztliche Hilfe, am besten die eines Wirbelsäulenspezialisten. Denn die Wirbelsäule dient nicht nur dem aufrechten Gang, sie schützt auch das empfindliche Rückenmark. Behandlungen der Wirbelsäule brauchen einen Experten wie <a href=“https://www.dr-al-khalaf.de/leistungen/die-wirbelsaeule/die-halswirbelsaeule/“ target=“_blank“>Dr. Al Khalaf</a>, um die bestmögliche Therapie zu geben, schonend aber effizient. Dies gilt ganz besonders für den beweglichen Halswirbelbereich. Nicht von ungefähr leiden viele Menschen gerade hier unter Beschwerden, die von Schulter-Arm-Schmerzen bis hin zu Kopfschmerzen mit Schwindelanfällen reichen. Lauter Symptome, die allein von einer Störung in der Halswirbelsäule herrühren können. Und wer bei Bandscheibenvorfall vor allem an den unteren Rücken denkt, liegt falsch, denn das Bandscheibengewebe kann auch hier degenerieren und vorfallen.

Nicht immer ist dann gleich eine Operation notwendig. Doch in manchen Fällen ist sie sogar dringend angeraten. Ob und welche Art der Operation – z.B. Ersatz durch
körpereigenes Knochenmaterial oder durch eine künstliche Bandscheibenprothese aus Kunststoff oder Metall – entscheidet der Wirbelsäulenspezialist nach umfangreicher Diagnose und nachfolgender Beratung mit dem Patienten zusammen.

Die Scheidung: So war das eigentlich nicht geplant!

Beim Eheversprechen denkt niemand an die Scheidung. Rein nüchtern betrachtet, müsste jeder wissen, dass rund ein Drittel aller Ehen in Deutschland wieder geschieden werden. Und wenn der geistliche fragt, „willst du sie lieben und ehren bis dass der Tod Euch scheide“, dann antwortet auch niemand: „Ja, mit einer Wahrscheinlichkeit von zwei Dritteln.“ Natürlich nicht, denn dieses eine Drittel, das sind natürlich all die anderen. Nein, so ganz rationell lässt sich ein Eheversprechen auch nicht ablegen. Ein Versprechen auf Liebe? Ein Versprechen auf Gefühle! Doch Gefühle lassen sich nicht gänzlich kontrollieren, sonst wären es ja keine Gefühle mehr.

Und so kommt es dann doch oft anders als es geplant war. Wer die Ehe ganz rationell anlegt, der plant die Scheidung gleich mit ein. Der setzt auf die Gütertrennung, nimmt große Anschaffungen einzeln vor und weiß auch gleich, bei wem die Kinder leben werden, wenn man sich trennt. Dann wird die Scheidung natürlich einfacher. Aber das ist natürlich ebenso unromantisch. Nein, bei den meisten Menschen wird die Scheidung zu einer komplizierten Sache. Und das, obwohl im Jahre 1976 die Schuldfrage bei der Scheidung abgeschafft wurde. Seither ist es einfacher, sich zu trennen und seit dies einfacher geworden ist, trennen sich auch mehr Menschen. Alles hat eben seine Vorteile und seine Nachteile. Bei einer Ehescheidung gilt es aber immer noch viele Dinge zu regeln: Da geht es um Vermögensauseinandersetzungen und um Sorgerechtsfragen. Dann muss der Unterhalt der Kinder geregelt werden. Und oft gibt es auch noch einen gemeinsamen Haushalt der aufgelöst und gerecht aufgeteilt werden muss. Gut, wenn man dann eine Fachanwältin für das Familienrecht, wie Frau Ute Schniering aus Essen an der Seite hat. Sie führt sachlich und rationell die Lösungen herbei.