Zander in Mannheim steht für Fachanwälte

Mannheim ist aufstrebend, Universitätsstadt und jung. Hier sitzt auch die Kanzlei Zander die aus zwei Fachanwälten geführt wird, die die Bereiche Arbeitsrecht, Familienrecht, Urheberrecht, Strafrecht und Medienrecht abdecken. Bei Mobbing am Arbeitsplatz sind Mandanten hier am richtigen Ort. Z wie Zander hilft bei diesen Fällen. Dieser Anwalt hilft auch, wenn es um Urheberprobleme und Medien geht. Fachanwalt wird der Jurist, der sich bereits während des Studiums in einem Fach besonders qualifiziert, was auf Zander Rechtsanwälte voll und ganz zutrifft. Zusätzlich hat ein Fachanwalt seine theoretischen Kenntnisse drei Jahre in der Praxis zu beweisen, um diesen Titel tragen zu dürfen. Also treffen Kunden hier auf fundierte theoretische Erfahrungen und Kenntnisse, die in der Praxis erprobt worden sind. Auf dieser Basis wird Rechtsberatung und Interessenvertretung erfolgreich und sicher. Immer weniger Menschen sind mit allgemeinen Kenntnissen abzuspeisen und wenden sich direkt an den Anwalt mit Fachgebiet.

Tätowierer werden: Talent Übung und die richtige Ausrüstung

Der Beruf des Tätowierers ist kein anerkannter Lehrberuf, daher gibt es auch keine offizielle Ausbildung. Damit kann jeder ein Tattoostudio eröffnen, der das möchte. Ein Gewerbeschein reicht aus. Was auf den ersten Blick nach einer leichten und schnellen Verdienstmöglichkeit erscheint, denn Tattoos sind immer mehr gefragt, ist auf den zweiten Blick wesentlich aufwendiger, wenn man nicht genauso schnell wieder scheitern möchte.
Auch wenn es keine offizielle Tätowier-Ausbildung gibt, sollte man den Beruf erlernen. Dazu muss man sich einen Einstieg in die Szene suchen, dann kann man erfahrenen Tätowierern über die Schulter schauen, sich tipps holen, vielleicht ein Praktikum machen und wenn man viel Glück hat, auch eine Ausbildung erhalten. Um diesen praktischen Einstieg zu erhalten, sollte man sich gut vorbereiten und vorab so viel wie möglich über das Tätowieren und die Szene in Erfahrung bringen. Dazu gibt es Bücher, Workshops und Seminare, die einem weiterhelfen.

Was man nicht lernen kann, ist das Talent zum Zeichnen. Damit kann man beginnen. Nur wer mit Freude und Können, diverse Vorlagen erstellen kann, hat die Chance auf Erfolg. Am besten man legt eine Mappe mit den besten Entwürfen an und bringt diese zum Vorstellungsgespräch ins Tattoostudio mit.
Das Wichtigste ist dann die Praxis. Ein Motiv aufs Papier zu bringen ist etwas ganz anderes, als es in eine Haut zu stechen. Dazu bracht man neben dem Talent auch eine ruhige Hand. Und die könnte gerade zu Beginn vor lauter Aufregung fehlen. Bevor man sich also an Menschen oder gar fremde Kunden wagt, sollte man viel üben. Auf Tierhäuten wie z.B. Schweinehaut, die der menschlichen sehr ähnlich ist. Danach übt man bei sich selbst und Freiwilligen aus dem Verwandten- und Freundeskreis.
Wer von Tierhäuten auf Menschen umsteigt, hat ab sofort zusätzlich die Hygienevorschriften einzuhalten, denn beim Tattoostechen wird die Haut verletzt, können Keime in den Körper eindringen, die zu schweren Gesundheitsschäden führen können. Daher gehört es sowohl zur theoretischen als auch zur praktischen Ausbildung, sich mit sterilem Arbeiten vertraut zu machen, Risiken zu kennen und zu vermeiden und sich auf allerhöchste Sauberkeit einzustellen. Solche Dinge müssen einem in Fleisch und Blut übergehen und dabei hilft das Praktikum, die Lehre in einem etablierten Studio.
Nicht zuletzt lernt man in so einem Tattoostudio die unterschiedlichen Geräte kennen, die man zum Tätowieren benötigt, denn Nadel und Farbe allein tun es nicht.
Wer sich schließlich selbstständig machen möchte, braucht einen guten Fachhandel wie er online unter tattoobedarf.de zu finden ist, um sich professionelle Geräte und das nötige Zubehör zu beschaffen. Denn neben Talent, Erfahrung und Wissen trägt professionelles Equipment maßgeblich zum Erfolg bei.

Wie wird man eigentlich Partymusiker?

Nein, es gibt sie nicht, die dreijährige Berufsausbildung zum Partymusiker. Eine Berufsausbildung, bestehend aus Praxis und Theorie in der Berufsschule wäre für eine Arbeit als Partymusiker auch wenig zweckmäßig. Denn sie kann kaum das musikalische Talent und die Fähigkeit mit dem Publikum zu interagieren ersetzen. Natürlich gibt es in musikalischer Hinsicht auch so etwas wie einen Bildungsweg. Und zwar das Musikstudium. Und dieses muss sich nicht zwangsläufig immer in Richtung klassische Musik bewegen. So mancher Jazzpianist hat eine ordentliche Musikausbildung genossen und es gibt auch ausgebildete Opernsänger, die sich nach ihrem Studium der Schlagermusik zugewendet haben.

Eine Zeitlang war dies zumindest in finanzieller Hinsicht sogar die lukrativere Alternative. Und wer weiß? Vielleicht gibt es auch Partymusiker, die solide ausgebildet worden sind? Es gibt nichts, was es nicht gibt, doch ein Musikstudium ist sicherlich nicht zwingend erforderlich, will man auf einer Party das Publikum begeistern. Die Grundlage, damit das gelingt, ist zunächst einmal die eigene Lust am Musizieren und die persönliche Begeisterung, die man mit auf die Party bringt. Ein trauriger Partymusiker wird wohl kaum dazu in der Lage sein, das Publikum zu verzaubern. Für den Partymusiker gilt: Man wird zum Alleinunterhalter, in dem man es einfach tut. Die ersten Auftritte können dann ruhig kleine Partys im privaten Kreis sein. Denn keine Werbung ist so effektiv wie die Mundpropaganda. Und vor allem ist sie kostenlos. Niemand sollte damit rechnen, dass man als Partymusiker von Anfang an den eigenen Lebensunterhalt bestreiten kann. Immer wieder wird man hören: Eigentlich können wir dafür nichts bezahlen, kommst du aber trotzdem? Wer sich einen Namen machen möchte, sollte gut überlegen, welche dieser Angebote der eigenen Karriere nützlich sind und wann sich das Gefühl einschleicht, dass man nur ausgenutzt werden soll. Einen bekannten Partymusiker finden Sie hier.